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Doktorandenkolleg netPOL

Seit Februar 2013 wird in Kooperation mit der Andrassy Universität Budapest das Doktorandenkolleg des internationalen und interuniversitären Netzwerks Politische Kommunikation (netPOL) betrieben. Das Programm umfasst ein vierjähriges Studium und setzt den Schwerpunkt auf Fragen der Zukunft der Demokratie in den Staaten Europas. Das Kolleg ist interdisziplinär und umfasst neben der Politikwissenschaft Bereiche der Kommunikationswissenschaften, der politischen Kommunikation und der politischen Bildung.

Die Andrássy Universität Budapest ist seit September 2011 Projektpartner in dem vom Land Niederösterreich geförderten, internationalen und interuniversitären Netzwerk für Politische Kommunikation (netPOL). Neben der Andrássy Universität Budapest sind die österreichischen Universitäten, die Donau-Universität Krems (DUK) und die Karl-Franzens-Universität Graz, sowie die deutsche Zeppelin Universität in Friedrichhafen Partner im Netzwerk. netPOL entwickelt länderübergreifende Lehrprogramme und Forschungsprojekte und fördert die interdisziplinäre Verknüpfung der Themenbereiche Politik, Wirtschaft und Medien zwischen den Partneruniversitäten.

netPOL wird vom Land Niederösterreich, vertreten durch die Gesellschaft für Forschungsförderung Niederösterreich m.b.H. finanziert. Mit der Entwicklung und Koordination des Netzwerks wurde der österreichische Politikwissenschaftler Peter Filzmaier beauftragt. An der AUB ist Ellen Bos, Leiterin der Doktorschule, für die Umsetzung und Konzipierung der netPOL-Aktivitäten verantwortlich.

Die Lehrinhalte des netPOL-Doktorats sind ähnlich den Forschungsschwerpunkten der netPOL-MitarbeiterInnen u.a. Demokratiequalität, BürgerInnenbeteiligung, politische Transformation post-sozialistischer Systeme, EU-Integration und Europäisierung, nationale und ethnische Minderheiten in EU-ropa sowie Neue Medien und Europäische Öffentlichkeit. Die wissenschaftlichen Arbeiten der netPOL-Doktoranden stellen die tiefgreifenden Krise der Politik in EU-ropa sowie die Weiterentwicklung moderner Demokratien in den Mittelpunkt. Ein regionaler Fokus liegt auf Mittel- und Südosteuropa.

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Dr.

BARLAI Melani

Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Koordinatorin der ungarischen online Wahlhilfe, Vokskabin

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Dr.

GRIESSLER Christina

Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Beauftragte des Rektors für die Westbalkan-Kooperation

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